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Abstract

Im Rahmen der Ökoqualitätsverordnung (ÖQV) erhalten Schweizer Landwirte Direktzahlungen, wenn eine definierte Mindestanzahl seltener Arten auf ihrem Grünland stehen, wofür Transaktionskosten nur etwa in der Höhe wie bei konventionellen Agrarumweltprogrammen entstehen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Effektivität dieses outputorientierten Programms. Eine Konfiguralfrequenzanalyse zeigt, dass Landwirte, die an der ÖQV teilnehmen, mit nur geringer Wahrscheinlichkeit ihre Teilnahme an Agrarumweltprogrammen reduzieren. Es wird die Schlussfolgerung gezogen, dass outputorientierte Agrarumweltprogramme ein effizientes Mittel zur Erlangung ökologischer Qualität sind.

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